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Kurz nach Kriegsende kommt ein Fremder in die Stadt Kingston. Gleich die erste Handlung des Ankömmlings, einer bedrohten Frau zu helfen, endet für drei Banditen in einer zwei Meter großen Holzkiste. Damit macht sich der Unruhestifter nur wenig Freunde: Schließlich gehörten die Getöteten der Clique des Großranchers Jerry Krantz an, der Kingston mit eiserner Hand regiert und die Knie der Bürger zum Schlottern bringt. Dass auch sein Sohn die Radieschen von unten sieht, passt Krantz aber am wenigsten, weshalb er alles daran setzt, auch den Fremden unter die Erde zu bringen. Der stellt sich bald als hoch dekorierter Bürgerkriegs-Veteran Michael Atherton heraus, der im Auftrag der Regierung den Stadttyrannen ans Messer liefern soll. Doch leider gerät der aufrechte Shooter in einen Hinterhalt und wird auf Krantz’ Ranch geschleppt, wo er gnadenlos gefoltert wird. Doch Atherton wirft die Kanone nicht in den Sand, im Gegenteil: Unbeugsam stellt er sich der Übermacht in einem Showdown entgegen.