Bildnachweis: © Red Films & SE Film Productions | Szene aus "Home"

30. Jüdisches Filmfestival Berlin Brandenburg

von Andy Mieland

In einem ultra-orthodoxen Viertel Jerusalems verwirklicht Yair seinen Traum vom eigenen Computergeschäft. Dieser droht zu platzen, als zwischen ihm und der skrupellosen lokalen religiösen Autorität ein gewaltvoller Konflikt entflammt, der auch Yairs junge Familie in Gefahr bringt.

Fazit:

Eine wahre Geschichte, bei der der Regisseur sich zu sehr darauf verlässt, dass die Story für sich spricht und ohne Weiteres funktioniert. Trotz lustiger Passagen, fehlen hier die Höhepunkte und es passiert einfach zu wenig Spannendes, was die Länge von fast zwei Stunden rechtfertigen könnte.

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