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Jagd auf einen Killer: "Die Vorsehung"

Stu

Von Stu in Türken, Böcke und Wischmopps - Die Kinoneustarts der aktuellen Woche

Jagd auf einen Killer: "Die Vorsehung" Bildnachweis: © Concorde

Unser Autor Felidae macht sich nicht viel aus Western, deswegen guckte er sich den prominent besetzten  Thriller „Die Vorsehung“ an. Letztlich war er doch recht zufrieden, auch wenn der Film wahrlich nichts Besonderes bietet, weswegen er dem Thriller auch nur wenig überragende 6 Punkte gab. In seiner Kritik schrieb er u.a.:

Schnell merkt man jedoch, dass die Ästhetik jener Visionen ganz eindeutig im Vordergrund steht, sodass einzelnen Szenen eher darauf ausgelegt sind eine kunstvoll inszenierte Choreographie aus Blut und Licht zu erzeugen, als die Handlung merklich voran zu treiben. Dieser Umstand fällt umso deutlicher in der zweiten Hälfte des Filmes zu tragen, in dem die Kräfte von Dr. Clancy frappierend an „Next“ mit Nicholas Cage erinnern, was optisch einen klaren Stilbruch zur vorherigen Hälfte von „Solace“ darstellt und die aufkommende Spannung oftmals im Keim erstickt. Das Problem an der ganzen Sache ist leider, dass der restliche Film eine solide wie belanglose Jagd nach einem Serienkiller ist, die es in ähnlicher Form bereits zuhauf auf der Leinwand gebannt wurde, oftmals besser inszeniert als hier, wenn man also das einzige Alleinstellungsmerkmal des Ganzen in 50 Prozent der Fälle stümperhaft umsetzt, dann verpasst dieser Umstand dem Spaß am Werk doch einen deutlichen Tiefschlag.

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