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Moviebreak Monatsrückblick: Mai

von Thomas Repenning

1. Meine Highlights des Monats:

Natürlich: Mad Max - Fury Road, ein energiegeladenes-, wahnsinniges- und postapokalyptisches Schlachtengemälde; ohne eine Pause wird man mit 240 km/h in den Kinosessel gepresst, mit einem Adrenalin, das Crank böse amateurhaft darstehen lässt. 

Das Regiedebüt von Ryan Gosling: Lost River. Metaphysischer Horror, der sich an Winding Refn und David Lynch orientiert und gleichzeitig verbeugt. Würde mich über mehr von ihm freuen.

2. Meine Flops des Monats:

Da ewiges Lammentieren auch nicht weiterhilft, mache ich es kurz und schmerzlos: San Andreas, A World Beyond, Age of Ultron und Big Game.

3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:

Die (fast) gesamte Hitchcock-Filmographie. Danach ist mir, wie schon so oft, deutlich klar geworden: Es gibt nur einen Gott.

4. Meine aktuelle Lieblingsserie:

Gleich null. Gerade mit The Killing durch. Irgendjemand eine Idee was man sich zur Zeit zu Gemüte führen sollte?

5. Was ich im Juni gucken möchte:

Jurassic World und Terminator: Genisys. Bin jedoch bei beiden Werken relativ skeptisch, hoffentlich ändert sich diese Ansicht spätestens im Kinosaal.

6. Das hab ich zuletzt gedacht:

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7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:

Lernen, lernen und ganz vielleicht noch lernen.

8. Was mich demnächst beschäftigen wird:

Mal sehen, was sich so ergibt.

9. Der Monat Mai in einem Wort:

-

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