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Moviebreak Monatsrückblick: Mai

von Thomas Repenning

1. Meine Highlights des Monats:

Mad Max: Fury Road: Was soll ich noch sagen, was nicht schon überall von den Dächern gerufen wurde? Vielleicht ein erneuter Aufruf: Geht ins Kino, so lange es noch geht!

A World Beyond: Von Vielen verrissen, hat mich Brad Birds Ode an die eigene Vorstellungskraft von vorne bis hinten begeistert. Was aber auch an Britt Robertson liegen kann, für die ich einiges übrig habe...

2. Meine Flops des Monats:

Der Babadook: Nicht, weil er schlecht wäre, sondern da er die wunderbare Ausgangslage im letzten Drittel nicht nutzt. Das Finale hat für mich nur bedingt funktioniert. Trotzdem einen Blick wert.

3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:

Nur Erstsichtungen.

4. Meine aktuelle Lieblingsserie:

Game of Thrones: Im Mai war es ein Auf und Ab der Gefühle. Ein grundsolider Beginn der fünften Staffel, dann der Einbruch mit Folge 5 und insbesondere Folge 6. Doch mit Folge 8 haben die Macher wieder bewiesen, dass Game of Thrones immer noch so gut ist, wie zu Beginn. Geschliffene Dialoge, atemberaubende Action - kurzum großartige Unterhaltung.

5. Was ich im Juni gucken möchte:

Jurassic World, mit der Hoffnung, er möge wenigstens in Teilen die Faszination des Erstlings einfangen.

6. Das hab ich zuletzt gedacht:

Kann Clare Danes in Homeland eigentlich noch etwas anderes als heftiges Augenaufreißen und Rumgeflenne?

7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:

-

8. Was mich demnächst beschäftigen wird:

Beginnende Praktikumsphase in einer Film-PR-Agentur und ARTE.

9. Der Monat Mai in einem Wort:

Vollgestopft.

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