„One great thing about summer is not having to be anywhere or do anything in particular, waking up to bright mornings with no schedule“, heißt es in Andrei Ujicăs pittoreskem Potpourri der als Beatlemania betitelten Ära in einem der beiläufigen Kommentare, die den bürgerlichen Blick enthüllen. Die definierende Direktiven der Ära entziehen sich der gefälligen Geschichtsschau ebenso wie ein musikhistorischer Meta-Text oder eine Analyse frenetischen Fandoms. Was bleibt ist ein musisch verbrämtes Monument nostalgischen Narzissmus.