Die „Ball gegen Wand“ Szene ist ein paar Stunden lang - gefühlt, denn Leinad Pájaro de la Hoz‘ Beitrag zum Kurzfilmprogramm der Berlinale Generation geht nur 20 Minuten. Selbst die vermag das sich nie über seine Prämisse hinaus bewegende Szenario nicht füllen. Selbst die Frage, wie dicht die dokumentaristischen Szenen an der Realität sind, bleibt unbeantwortet. Was bleibt, ist Erschöpfung. Beim Publikum mehr als bei den Spielern.