Statt einer systemkritischen Satire serviert Milos Pusic zahnlosen Klamauk, der mehr Kapitalismus-Klischees als -kritik propagiert. Der John Lennon Song, auf den der Titel scheinbar anspielt, packt in einen Bruchteil der knapp anderthalbstündigen Laufzeit ein Vielfaches an systemkritischer Einsicht. Mit dem planlosen Plot hat er nur im entferntesten Sinne zu tun. Marode Macho-Witze und ordinäre Bigotterie bringen die stümperhafte Story zum Einsturz. Solide Einzeldarstellungen und eine surreale Schlusspointe ändern nichts daran: Pfusch bleibt Pfusch.