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Ppb9npebdfyxk2by8lnyujpkffs 1x1 – Folge 1

Die Meeresbiologin Charlie Wagner fischt eine beschädigte Sonde aus dem Meer und lässt sie von ihren Freunden Jess und Thomas reparieren, während sie sich mit dem Fischer Douglas McGinn anfreundet. Zusammen entdecken sie Methaneis, das sich selten vom Meeresboden löst. Charlie wird von ihrer Institutsleiterin beauftragt, das Phänomen zu untersuchen. Auf Vancouver Island trifft Alicia Delaware auf den Walforscher Leon Anawak, der einen Angriff von Orcas auf ein Walbeobachtungsschiff beobachtet, bei dem seine Freundin Lizzie Stringer getötet wird.

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Die Molekularbiologin Cécile Roche und die Ärztin Sophia Granelli untersuchen Meerestiervergiftungen in Saint-Jean-de-Luz. Die Journalistin Tina Lund und ihr Ex-Freund Sigur Johanson entdecken beim Tauchen ungewöhnliche Eiswürmer am Meeresgrund und reisen nach Kiel, um sich mit Katharina zu besprechen. Währenddessen sinkt das Forschungsschiff Juno, auf dem sich Charlies Freundin Jess befindet.

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Charlie reist nach Kiel, um gemeinsam mit ihrer skeptischen Vorgesetzten Katharina am Institut die Ursache für den Untergang des Forschungsschiffs Juno zu untersuchen, bei dem ihre Freundin Jess ums Leben gekommen ist. Dabei werden sie von Rahim Amir unterstützt, der, wie Charlie, Doktorand am Institut von Katharina ist.

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Zlilslaoxaslg6braqc8d13nj1s 1x4 – Folge 4

Cécile trägt den skeptischen Behörden ihre Erkenntnisse vor und empfiehlt, den Fischfang vor der Küste einzustellen und die Bevölkerung vor dem Gebrauch von Leitungswasser zu warnen. Tina und Sigur brechen zu einer weiteren Fahrt mit der Thorvaldson auf, um die Eiswürmer genauer zu untersuchen. Charlie kehrt nach Shetland zurück, wo sie erneut mit ihrem Freund Douglas zusammentrifft.

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Cécile erforscht ein merkwürdiges massenhaftes Auftreten von Krabben und weist in toten Exemplaren das Bakterium nach, das auch für die Todesfälle an der französischen Atlantikküste verantwortlich war. Katharina ermittelt die voraussichtlichen Gefährdungen durch die Eiswürmer, während Charlie Sigur, der sie in Shetland aufsucht, über ihre Erkenntnisse informiert.

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Charlie kehrt mit Sigur nach Kiel zurück, wo auch Leon eintrifft. Sie gleichen ihre bisherigen Erkenntnisse mit den Informationen aus einem Vortrag ab, den Cécile vor der UN hält. Inspiriert durch eine Information Samanthas entwickeln sie die Theorie, dass es sich bei dem Auslöser der Phänomene um eine außerirdische Entität handeln könne, der sie den Namen „Yrr“ geben.

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9ckmjrvniusx0imbom8j4lc3tqe 1x7 – Folge 7

Charlie und ihr Team gehen an Bord der Thorvaldson um mithilfe des durch Samatha entwickelten Signalsystems Kontakt zu den Yrr aufzunehmen. Charlie unternimmt eine Tauchfahrt mit Luther, die fast zu einem Unfall führt, aber es gelingt ihnen, mit dem U-Boot wieder die Thorvaldson zu erreichen. Dabei gelangen einige Yrr in den Moonpool des Schiffes und kontaminieren Luthers Freundin Alicia, die in ein Koma fällt.

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Tv1876yto187jksgbhr30fwdfs8 1x8 – Folge 8

Das Team entscheidet sich, die Wirkung von Ketamin an den Yrr zu testen, trotz Charlies Einwänden, dass ein Austausch möglich wäre. Die Thorvaldson wird von den Yrr zwischen Eisbergen eingeklemmt, wodurch Luther stirbt und Alicia und Cécile per Helikopter gerettet werden müssen. Charlie injiziert sich selbst eine Probe der Yrr und wird später an einem arktischen Strand angespült, wo sich ihre Pupillen in der Farbe der Yrr zeigen.

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Inhalt

Noch sind es Schreie der Freude, die Kinder auf einem Walbeobachtungsschiff vor Vancouver Island ausstoßen. Ein Buckelwal ist aus dem Wasser gesprungen und hat sie beim Eintauchen mit Gischt überzogen. Doch nur Sekunden später gerät die Situation außer Kontrolle. Auf allen fünf Kontinenten häufen sich solche mysteriösen Ereignisse, mit denen sich die Natur vermeintlich am Menschen rächt. Können Wissenschaftler*innen eine Lösung finden, bevor die Erde dem Untergang geweiht ist?

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Quelle: themoviedb.org

Kritik

Was, wenn die Natur plötzlich zurückschlägt? Wenn friedfertige Lebewesen sich plötzlich gegen die Menschheit verbünden würden? Wenn eine geheimnisvolle Intelligenz Flora und Fauna mobilisieren würde, um das Anthropozän ein für allemal zu beenden? Dann würden wackere Männer und Frauen, die alle mehr nach Models aussehen als ihrer Profession, sich zusammentun, um die Auslöschung der Menschheit zu verhindern. Das auf Frank Schätzings gleichnamigem Bestseller basierende Szenario klingt nicht nur wie aus unzähligen Öko-Thrillern und Sci-Fi-Filmen zusammengesetzt. 

Die mit internationaler Cast und soliden Produktionsmitteln umgesetzte Serie leidet massiv unter dem klischeehaften Konzept und der derivativen Struktur der Vorlage. Deren Konstrukt einer von mysteriösen Meereskreaturen wirkt auf der großen Leinwand, wo der Eröffnungsbeitrag der Berlinale Series startet, bereits in ihren Ansätzen widersinnig und vorhersehbar. Die junge Meeresbiologin Charlie (Leonie Benesch, Das Lehrerzimmer), Wahlforscher Leon (Joshua Odjick) und Dr. Johanson (Alexander Karim, Clark) sind dabei nur ein paar der stereotypen Figuren, die ebenso seelenlos wie uninteressant wirken. 

Dass die ersten Episoden sich mit der ungelenken Einführung zu vieler Akteure aufhalten, hindert dazu den Aufbau von Spannung und Atmosphäre. Gerade an Zweiter mangelt es der Inszenierung, deren Unterwasseraufnahmen und Küstenbilder keinerlei Gefühl von Düsterkeit oder Bedrohung und dem Unbekannten in der Tiefe erzeugen. Setting und Szenerie vermitteln ähnlich den Bildern eine formalistische Handwerklichkeit: Alles sieht passabel aus, doch bleibt ohne narrative Inspiration, dramatische Originalität und visuelle Effektivität komplett gleichgültig. Austauschbarkeit in Hochglanz-Optik.

Fazit

Die lange aufgeschobene Verfilmung Frank Schätzings Erfolgsromans vermag weder mit faszinierenden Charakteren noch einer packenden Handlung mitzureißen. Das liegt nicht nur an der Beliebigkeit des Materials, in dem kaum eine Szene oder Figur nicht an bessere Produktionen erinnert. Der Plot erinnert bei aller bemühten Wissenschaftlichkeit und fachlichen Schlagworten weniger an einen zeitaktuellen ökologische Parabel als an eine archaische Endzeit-Vision, in der die Natur die Rolle eines strafenden Gottes spielt. Da bringt auch passables Schauspiel keine Rettung.

Kritik: Lida Bach

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