- 60 Min ActionAbenteuerRomanzeDramaFantasy USANew Zealand
- Regie
- Drehbuch Christian Williams
- Cast Kevin Sorbo, Michael Hurst, Kevin Tod Smith, Robert Trebor, Jeffrey Thomas, Paul Norell, Bruce Campbell, Alexandra Tydings, Liddy Holloway, Tamara Gorski, Gina Torres, Joel Tobeck, Lucy Lawless, Meighan Desmond, Lisa Chappell, Jason Tahu
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6x1 – Das Schwert der Hera
Hercules und Iolaus verfolgen eine flüchtige Verbrecherin, die es auf das sagenhafte Schwert der Hera abgesehen hat. Unterwegs begegnet ihnen die „Sünde“, die Herrscherin des schlimmsten Teil der Unterwelt, in denen nur die gemeinsten Seelen ihrer ewigen Verdammnis entgegensehen. Sie bittet Hercules um Hilfe, denn der hinterlistige und verschlagene Kämpfer Xerxos, den Hercules einst besiegt hatte, ist aus dem Hades ausgebrochen und sucht sich neue Opfer. Hercules glaubt zunächst, dass er Xerxos allein wieder in die Unterwelt schicken kann, doch nach einem ersten Kräftemessen mit ihm erkennt er, dass Xerxos mächtiger als früher ist. Deshalb lässt der Göttersohn sich auf einen Pakt mit der Herrscherin der Unterwelt ein. Doch das hätte er besser nicht getan … Gesehen von 7 Usern |
6x2 – Liebe auf Amazonenart
Mehr aus Versehen spricht die liebeskranke Aphrodite einen Fluch über die Amazonen, durch den diese zu Sklaven der Männer werden. Hercules möchte die Amazonen von diesem Fluch befreien, doch dazu muss er zunächst Aphrodites Beziehung zu Hephaistos, dem Gott des Feuers, kitten. Währenddessen macht Iolaus die Bekanntschaft der Amazone Kayla. Gesehen von 7 Usern |
6x3 – Der Fluch des Ödipus
Hercules erfährt bei seinem Eintreffen in Theben, dass dort nicht mehr Ödipus, sondern dessen Bruder Kreon auf dem Thron sitzt. Ödipus hatte, ohne es zu wissen, seinen Vater erschlagen und seine eigene Mutter geheiratet. Hercules kann Ödipus davor bewahren, sich aus Scham das Leben zu nehmen. Mit Hilfe einiger Rebellen versucht Hercules, Kreon zu stürzen, damit die rechtmäßige Erbin Antigone den Thron besteigen kann. Gesehen von 7 Usern |
6x4 – Blutdurst
Hercules bekommt eine Nachricht von seinem alten Freund Fürst Vlad, der seine Hilfe benötigt: Vlads Königreich steht im Kampf gegen die Strigoi, blutdürstige Vampire. Hercules und sein Freund Iolaus machen sich sofort auf den Weg nach Dacia, wo sie die Bekanntschaft des Vampirjägers Galen machen. Galen will auch den Kampf gegen die Strigoi aufnehmen, denn er nimmt an, dass diese seine Schwester Nadia getötet haben, die in Fürst Vlads Schloss Zuflucht gesucht hatte und seitdem verschollen ist. Die kleine Gruppe reist gemeinsam zum Schloss des Fürsten. Dort angekommen hat Hercules schon bald Zweifel an seinem alten Freund Vlad. Sein Benehmen ist so seltsam, dass er auf den Gedanken kommt, dass Vlad selber zu einem Vampir geworden ist. Nach einem Fest zu Ehren der Gäste bereiten sich Hercules, Iolaus und Galen auf die Nacht vor. In einem Verlies finden sie tote Körper mit Bissspuren: Hercules’ Verdacht scheint sich also zu bestätigen: Vlad und dessen Männer sind Vampire. Galen und Iolaus, die nach Nadia suchen, finden diese schließlich. Doch sie müssen zu ihrem Erschrecken feststellen, dass Nadia ebenfalls ein Vampir geworden ist, und auch ihnen steht das gleiche Schicksal bevor. Gesehen von 7 Usern |
6x5 – Hercules, Vagabunden und Diebe
Hercules soll in Thrazien eine Bank auf Sicherheitsmängel überprüfen. Doch bevor er noch dazu kommt, läuft ihm ausgerechnet sein alter Bekannter Autolycus, der König der Diebe, über den Weg. Hercules nimmt Autolycus das Versprechen ab, die Finger von dieser Bank zu lassen. In Thrazien angekommen, treffen Hercules und Autolycus auf Lasciva, eine Nachtclubsängerin und Autolycus’ ehemalige Frau. Für den König der Diebe ist das jedoch nicht gerade ein freudiges Wiedersehen, denn Lasciva saß zuletzt eine Zeit lang im Gefängnis – wegen eines Diebstahls, den Autolycus begangen hatte. Als die Bank, deren Sicherheit Hercules testen sollte, tatsächlich ausgeraubt wird, gerät zunächst Autolycus in Verdacht, dessen Ruf auch in Thrazien nur allzu bekannt ist. Ihm droht der Tod durch den Strang. Doch Hercules merkt schnell, dass die wahre Bankräuberin Autolycus’ Ex-Frau Lasciva war, die sich an ihrem ehemaligen Geliebten für die Zeit im Gefängnis rächen wollte. Hercules kann Lasciva schließlich zur Rückgabe des Geldes überreden, damit Autolycus nicht aufgehängt wird. Gesehen von 7 Usern |
6x6 – Stadt der Toten
Königin Nefertiti von Ägypten schickt nach Hercules, um mit ihm über eine friedliche Allianz mit dem alten Erbfeind Griechenland zu verhandeln. Ihre Kinder, Prinzessin Amensu und Prinz Ramses, sehen in der Friedenspolitik ihrer Mutter nur Schwäche. Prinz Ramses, der sich öffentlich als Unterstützer seiner Mutter darstellt, will ihre Pläne durchkreuzen und lässt vom königlichen Siegel heimlich eine Kopie anfertigen. Und so bezichtigt er durch eine gefälschte Schriftrolle mit diesem königlichen Siegel seine eigene Mutter und dem mittlerweile in Ägypten angekommenen Hercules des Hochverrats. Doch Hercules kann Ramses der Fälschung überführen. Dieser flieht in die Stadt der Toten, um das Negronomicon, das Buch der Zaubersprüche, zu finden. Mit dessen Hilfe will er sich zum Gott erheben und Ägypten wieder so mächtig machen wie früher. Königin Nefertiti gesteht Hercules, dass vor ihrem Sohn auch schon ihr Gemahl versucht hat, das Buch für seine Zwecke zu benutzen, und daran zu Grunde gegangen ist. Tatsächlich gelingt es Ramses, das Buch an sich zu bringen, aber Hercules gibt sich noch nicht geschlagen. Er nimmt den Kampf gegen die altägyptische Magie auf und bekommt dabei unerwartete Unterstützung von Ramses’ Schwester Amensu. Gesehen von 7 Usern |
6x7 – Verhext nochmal …
Hercules und Iolaus reisen zu ihrer alten Freundin Lilith, die sie um ihre Hilfe gebeten hat. Lilith kommt mit ihrer Tochter Seska nicht mehr klar. Seska, die die gleiche Schule besucht wie früher Hercules, Iolaus und Lilith, ist eine sehr introvertierte, ruhige Person, die unter den derben Scherzen ihres Schulkameraden Magnus zu leiden hat. Die böswillige Göttin Discordia hat erkannt, welches Potenzial in Seska steckt, und sie plant, Seska für ihre Zwecke zu missbrauchen. Discordia beauftragt ihre beiden Jüngerinnen, die Hexenanwärterinnen Haleh und Sariah, sich mit Seska anzufreunden. Wenn Seska als dritte Hexe die beiden Mädchen verstärken würde, könnten sie über die grenzenlose Macht des sagenumwobenen „Buchs der Flüche“ des alten Zauberers Neibros gebieten. Seska, die sich nach Freundschaft sehnt, ist schnell bereit, sich dem Hexenkult von Haleh und Sariah anzuschließen. Als Hercules und Iolaus im Dorf von Lilith ankommen, ist es bereits zu spät: Seska ist nicht mehr bereit, Hercules zuzuhören und fordert ihn auf, sie in Ruhe zu lassen. Hercules lässt fürs Erste von Seska ab und beratschlägt mit Lilith und Iolaus, was zu tun ist. Derweil schmieden Haleh, Sariah und Seska düstere Pläne, wie sie Magnus die Beleidigungen gegenüber Seska heimzahlen und Hercules loswerden können. Haleh kommt schließlich ein geradezu verhexter Gedanke. Gesehen von 7 Usern |
6x8 – ... durch dunkle Nacht zum Happy End!
Hercules und Iolaus wollen ihre alte Freundin Nemesis besuchen. Doch als sie dort ankommen, werden sie Zeuge, wie einige Soldaten, die dem Befehl des Kriegsgottes Ares unterstehen, Nemesis bedrohen und ihr Haus auf den Kopf stellen. Die beiden Freunde vertreiben die Soldaten und erfahren von Nemesis, dass Ares seinen Sohn Evander sucht, der spurlos verschwunden ist. Hercules kommt rasch dahinter, dass Göttervater Zeus Evander entführt hat, angeblich um ihm auf dem Olymp einen besseren Umgang mit seiner göttlichen Gabe beizubringen. Genau wie Ares besitzt Evander nämlich die Fähigkeit, alles, was er sich vorstellt, real werden zu lassen. Kurze Zeit später, als Hercules und Iolaus auf Zeus und Evander treffen, werden sie Zeuge von Evanders Macht: Er erschafft mit der Kraft seiner Gedanken ein furchterregendes Monster – und lässt es gleich darauf wieder verschwinden. Zeus gibt Hercules gegenüber an, dass er Evander einen maßvollen Gebrauch dieser Gabe beibringen will, aber der Halbgott glaubt seinem Vater nicht. Er schlägt ihm vor, Evander unter seine Fittiche zu nehmen. Zeus stimmt dem Angebot vor. Doch am nächsten Morgen ist Evander verschwunden. Von Ares erfahren Hercules und Iolaus, was Zeus wirklich von Evander wollte: Er will dessen Gabe benutzen, um die in den Kerkern des Tartarus schmachtende Göttermutter Hera zu befreien, die er immer noch liebt. Hercules ahnt, dass die Befreiung von Hera auch die Freisetzung der Titanen, riesige bösartige Kreaturen, bedeuten würde, die mit Hera im Tartarus eingeschlossen wurden. Hercules und Iolaus machen sich auf, um die Freilassung von Hera zu verhindern, doch sie kommen zu spät: Evander hat Hera befreit. Hercules will den Kampf gegen seine Erzfeindin aufnehmen, doch diese scheint ihn gar nicht zu erkennen. Offensichtlich hat sie im Kerker des Tartarus ihr Gedächtnis verloren. Diese erfreuliche Nachricht wird jedoch durch ein anderes Geschehen verdunkelt: Wie von Hercules befürchtet, wurden durch Evanders Tat die beiden Titanen Helios und Oceanus freigesetzt, die mit Hilfe von Ares ihren Bruder Atlas, der in einem Eisblock eingefroren wurde, befreien wollen und gemeinsam den Olymp, den Sitz der griechischen Götter, zerstören wollen. Damit wäre auch für die Welt das Ende gekommen. Doch noch hat Hercules nicht aufgegeben. Gesehen von 7 Usern |
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