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1994 ertrank Ruanda in Blut. Hutu-Extremisten meuchelten fast 800 000 Tutsi und die Welt sah weg. Verzweifelt versuchte Romeo Dallaire damals als Kommandeur der UN-Blauhelmtruppen in Ruanda, die UN zu einer bewaffneten Intervention zu überreden. Vergebens. Von Schuldgefühlen gequält, kämpft der pensionierte Kanadier heute noch für eine friedlichere Welt.