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Nach einer riskanten Chemotherapie liegt Petra im Wachkoma. Ihr Exmann Tarso reist aus Lissabon nach Berlin, um sie auf der Intensivstation zu besuchen und auf ein Wunder zu hoffen. Mit dabei ist sein halbwüchsiger Sohn Manuel, der seine Mutter zuletzt mit drei Jahren sah. Ihn lässt ihr Schicksal nur vorgeblich ungerührt. Während der langen Zeit des Wartens erkundet er die Berliner Skater-Szene und findet über Petras Mitbewohnerin Kim, die ein Hermaphrodit ist, einen bizarren Weg, sich seiner Erzeugerin anzunähern.