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Es sind Kinder aller Herren Länder, und sie kämpfen für ihre Überzeugungen und eine bessere Zukunft. Sie heißen José Adolfo, Arthur, Aïssatou, Heena, Peter, Kevin und Jocelyn. Obwohl sie Kinder sind, haben sie ihren Blick geschärft für das, was um sie herum nicht stimmt. Ob Umweltverschmutzung oder fehlende Schulbildung, Obdachlosigkeit oder Kinderehen – sie lassen sich von keinem sagen, dass sie zu klein, zu machtlos oder zu unwissend sind, um gegen die allgegenwärtigen Ungerechtigkeiten zu kämpfen. Die Zustände, unter denen sie leben, mögen beängstigend sein, doch ihr Lebensmut und ihr untrügliches Gefühl für Gerechtigkeit sind stärker. Woher nehmen diese Kinder den Mut, aufzubegehren? Woher kommen ihre Ideen, die so erstaunlich wie unkonventionell sind? Mit ihrer unglaublichen Charakterstärke und ihrem Mut schaffen es die Kinder, Erwachsene zu überzeugen und in ihnen Unterstützer zu finden. Regisseur Gilles de Maistre (MIA UND DER WEISSE LÖWE) gibt diesen bemerkenswerten Kindern mit seinem Dokumentarfilm eine Plattform.