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Ausgangspunkt ist der kleine (und real existierende) Ort Daxenbrunn, der das Pech hat, genau an der Autobahn gen Salzburg zu liegen. Doch den geografisch scheinbar ungünstigen Standpunkt sehen Bürgermeister Matthias sowie Freund und Landrat Dr. Seigis als Chance, die leeren Kassen zu füllen -- "Hendl, mehr sog I ned". Ein Autobahngrill soll die Gegend sanieren, doch neben der Baugenehmigung bräuchte man auch den dazugehörigen Grund, und dieser wird von der genauso alten wie starrköpfigen Bäuerin Magdalena (großartig: Maria Singer) mit Waffeneinsatz (!) bis aufs Blut verteidigt. Die Ereignisse überschlagen sich, als fast zeitgleich und unabhängig voneinander der Kunstschnitzer Johannes und Asylbewerber Theophile in dem verschlafenen Nest auftauchen und durch ihre unbeirrte Art die hiesige Ordnung kräftig auf den Kopf stellen.