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Mit seinem neuen Film "Horse Money" erzeugt der portugiesische Filmemacher Pedro Costa eine Vereinigung absoluter Dringlichkeit und zitternder Poesie. Costa schließt in vielerlei Hinsicht weiter an seine Auseinandersetzung mit den kapverdischen Immigranten in Fontainhas, einem armen Migrationsviertel mit einer immensen Drogen- und Kriminalitätsrate in Lissabon an, die er in einer vorhergehenden Trilogie und einigen Kurzfilmen begonnen hat.