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Zabriskie Point (1970)

Vitellone

Von Vitellone in Zum zehnjährigen Todestag: In Gedenken an Michelangelo Antonioni

Zabriskie Point (1970) Bildnachweis: © Warner Home Video
Natürlich ist Zabriskie Point in erster Linie eine Hommage an die Hippiekultur, eine Huldigung an die 68er-Bewegung. Besonders eindrucksvoll sind dabei die Aufnahmen der zweiten Hälfte. Nachdem der Film seinen deutlich ruhigeren Auftakt nutzt um die Figuren abzustecken und die politischen Aspekte genauer zu definieren, gibt er sich danach dem reinen Exzess hin. Noch bevor die letzten Einstellungen die ultimative Kapitalismuskritik formulieren und durch Pink Floyd untermalt die wohl eindrucksvollste Explosion der Filmgeschichte abbilden, verbringen die beiden Hauptfiguren geraume Zeit in dem wüstenartigen Gebiet rund um den titelgeben Aussichtspunkt. Dort finden Daria (Daria Halprin) und Mark (Mark Frechette) in ihrer ungebundenen Zweisamkeit endlich ihre angestrebte Freiheit. Das entscheidende Gefühl des Films.

Dieser Auszug entstammt der Kritik von Vitellone, der dem Film 8 von 10 Punkten gab.

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