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Will Smith: Seine erfolgreichsten Filme - Teil 1

OnealRedux

Von OnealRedux in Will Smith: Seine erfolgreichsten Filme

Will Smith: Seine erfolgreichsten Filme - Teil 1

Will Smith wird wohl wie kein anderer Schauspieler mit den 90ern in Verbindung gebracht: Gestartet als „Der Prinz von Bel-Air“, gelang es ihm innerhalb kürzester Zeit sowohl die Film- als auch die Musiklandschaft für sich zu gewinnen. Als dann auch noch „Bad Boys - Harte Jungs“ im Jahre 1995 folgte, inklusive knackigen Sprüchen, durchgestylter Action und einer lockeren Unterhaltung, war seine Karriere regelrecht nicht mehr aufzuhalten. Es folgte ein Blockbuster nach dem nächsten – und viel wichtiger, ein Kassenschlager nach dem nächsten. Doch die Zeiten scheinen vorbei angesichts von Werken wie „After Earth“ oder nur kleinen Auftritten in „Winter's Tale“ oder „Anchorman - Die Legende kehrt zurück“. Der Kinostart von „Focus“ soll es aber richten und angesichts der Ankündigung zu „Suicide Squad“ und „Bad Boys 3“, hat Will wohl verstanden, dass sein Ruf etwas beschädigt ist. Doch was denn eigentlich seine besten Filme an den Kassen? Wir haben einmal die Box-Office Zahlen durchwühlt:

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Platz 10: Das Streben nach Glück (2006)

Die Meinungen zum Film von Regisseur Gabriele Muccino, nach einer wahren Geschichte, gehen ziemlich weit auseinander. Die einen träumen vom ewigen Glück und dem Gedanken, dass alles irgendwann gut werden wird, die anderen kritisieren die stark kapitalistische Sichtweise und das anbiedern an ein System, welches nur wenige Menschen durchlässt. Doch für die Kinokassen war der Film mit Sohn Jaden Smith ein voller Erfolg. Weltweit konnten insgesamt 307 Millionen US-Dollar eingespielt werden.

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Platz 9: I, Robot (2004)

Dass der Film von Regisseur und Autor Alex Proyas stammt (immerhin brachte er uns Filme wie „Dark City“ und als Regisseur „The Crow: Die Krähe“), ist in vielen Teilen gar nicht so wirklich erkennbar. Immerhin wirkt die Sci-Fi-Dystopie, die an vielen Stellen wie die Vorgesichte von „Matrix“ scheint, sehr aufgeräumt, sauber und klinisch. Doch Der Kampf von Del Spooner, der in der Robotik seinen Wal gefunden hat – ohne mit diesem unterzugehen, gefällt und liefert uns ein Spektakel, welches zudem wirklich stark besetzt ist. An den Kassen war es bei einem Budget von 120 Millionen US-Dollar mit 347 Millionen US-Dollar weltweit ein klarer Erfolg.

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Platz 8: Große Haie - Kleine Fische (2004)

Ja, auch das kann Will Smith: Einfach einer Figur seine Stimme leihen. Na ja, zumindest hören ihn Besucher beim Splash Mountain in Disneyland. Doch im Film von den Regisseuren Bibo Bergeron und Vicky Jenson lieh Will Smith seine Stimme der Figur des Oscar. Vom Film selbst, mag man wohl halten was man möchte (immerhin sehen User- wie Kritikerbewertungen bis heute nicht sehr positiv aus), doch wie bei Animationsfilmen üblich, war der Film ein Erfolg. Und zwar gab es weltweit insgesamt 367 Millionen US-Dollar (und dies bei 75 Millionen US-Dollar Budget).

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Platz 7: Hitch - Der Date Doktor (2005)

Der Film von Regisseur Andy Tennant (der auch fast Matthew McConaughey mit „Ein Schatz zum Verlieben“ zerstörte) gilt wohl allgemein als Anfang vom bitteren (aktuellen) Ende von Will Smith seiner Reputation. Ja, der Film ist kurzweilig und für eine Komödie seichte und lockere Kost. Doch dies trübt nicht darüber hinweg, dass hier einfach noch mehr drin gewesen wäre. Egal, an den Kassen lohnte es sich noch: Mit insgesamt 368 Millionen US-Dollar (bei einem Budget von 70 Millionen US-Dollar).

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Platz 6: Men in Black 2 (2002)

Natürlich musste auf den Erstling, der wahnsinnig erfolgreich in seinem Jahr war, ein Sequel folgen und somit das glorreiche Duo bestehend aus einem ironischen Tommy Lee Jones und einem aufgedrehten Will Smith zurückkehren. Und ganz ehrlich: Jay und Kay sind schon ziemlich cool. Kritiker waren sich dabei aber gar nicht so einig und stempelten ihn als nur mittelmäßig ab. Grund: Das „Höher-Schneller-Weiter“-Prinzip führt eben nicht immer zum Erfolg. Besonders beim Kampf gegen Aliens. Die Zuschauer hatte es dennoch gefreut und somit brachten sie insgesamt  441 Millionen US-Dollar in die Kassen. Angesichts eines Budgets von 140 Millionen US-Dollar mehr als beachtlich.

Hier geht es zum zweiten Teil des Specials

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