Platz 5: I Am Legend (2008)
Basierend auf einem Remake von „Der Omega-Mann“, der wiederum auf „The Last Man on Earth“ mit Vincent Price basiert, dreht sich im Film alles um den letzten Menschen der Erde. Und hier macht Will Smith eine besonders gute Figur. Zwar kann uns die zweite Filmhälfte nicht gänzlich begeistern und sorgt für einen kleinen Wehrmutstropfen (der vielleicht im Sequel ausgemerzt wird), doch ein kleines „Schade“ bleibt bestehen. Ach und: Hier war das erste Mal ein Cover von „Batman v Superman“ zu sehen. An den Kassen gab es ebenfalls eine Überraschung: 585 Millionen US-Dollar bei einem Budget von 150 Millionen US-Dollar.
Platz 4: Men in Black (1997)
Bereits angekündigt: Der Erfolg des ersten “Men In Black” ist immer noch Respektabel. Aber ja, wie bereits geschrieben, die Kombination aus Kai und Jai weiß zu gefallen und zudem bringt uns der Film eine fantastische Sci-Fi-Welt, die gehörig Spaß macht. Wie heißt es so schön: „Wir sind die besten der besten der besten, Sir“. Dies kann man ohne Worte so stehen lassen. An den Kinokassen brachte dies 589 Millionen US-Dollar ein und dies bei einem noch kleinen Budget von gerade einmal 90 Millionen US-Dollar.
Platz 3: Men in Black 3 (2012)
Damit ist die Sammlung bislang komplett und gleichzeitig haben wir hier den bislang letzten erfolgreichen Film von Will Smith. Vielleicht war es aber auch gerade der Erfolg an den Kassen, der Smith zum nachdenken brachte oder die Zuschauer. Denn trotz einer kreativen Story (na gut, Zeitreisen gehen immer) und Josh Brolin, fehlt dem Film an vielen Stellen etwas, was auch Kritiker wie Zuschauer bemängelten. Angesichts eines Ergebnisses von 624 Millionen US-Dollar, bei einem Budget von 225 Millionen US-Dollar (was war da eigentlich so teuer?), ist dies aber wohl zu vernachlässigen.
Platz 2: Hancock (2008)
Von vielen gehasst, von einigen geliebt. Also eigentlich geht es dem Film wie der Figur des Hancock selbst. Doch die Superhelden-Action-Image-Mischung von Regisseur Peter Berg wusste zu gefallen und vor allem zu locken. Der Cast mit Charlize Theron und Jason Bateman tat wohl sein übriges, sodass der Erfolg an den Kassen garantiert war. Und somit platziert sich der ungewöhnliche Superhelden-Beitrag auf Platz zwei mit insgesamt 624 Millionen US-Dollar. Ganz knapp vor „MIB 3“. Doch das Budget war mit 150 Millionen US-Dollar deutlich geringer.
Platz 1: Independence Day (1996)
Wohl kaum überraschend: Als Will Smith‘ Karriere so gerade am durchstarten war, befand sich auch Regisseur Roland Emmerich auf seinem Höhepunkt, und noch viel mehr: Auf seinem höchsten Punkt in Sachen Coolness. Und daher zählt auch „Independence Day“ zum absoluten Vorreiter der Spaß-Blockbuster ohne wirklichen Ernst und mit einer Menge Selbstironie. Egal ob Apple-Virus, Fat Lady oder eben Jeff Goldblum. Dieser Film ist KULT. Und mit 817 Millionen US-Dollar bislang die Sperrspitze in Will Smith seiner Vita. P.S. Das Budget lag gerade einmal bei 75 Millionen US-Dollar.
Was sagt ihr zu Will Smith und seiner noch kommenden Karriere. Und seid ihr von der Liste überrascht?