Die britische Schauspielerin spielte Lambert, das einzige weibliche Crew-Mitglied neben Lt. Ellen Ripley. Anders als bei Sigourney Weaver, reichte es bei Cartwright jedoch nicht zur großen Hollywood-Karriere, was nicht heißt, sie wäre untätig gewesen.
Karriere: Schon vor Ridley Scotts Schocker war Cartwright in vielen Filmen zu sehen, u.a. auch Hitchcocks Klassiker „Die Vögel“. Nach „Alien“ folgten weitere Nebenrollen in diversen Filmen. Zu den bekanntesten zählen „Die Hexen von Eastwick“, „Der Flug des Navigators“ und „Der Stoff aus dem die Helden sind“. In den 1990er Jahren machte sich Carrtwright im Kino etwas rarer, aufmerksame Zuschauer konnten sie aber u.a. in „Money Talks“ von Brett Ratner erblicken. Auch in darauffolgender Dekade blieb es eher ruhig um die Britin und sie spielte episodenbezogene Rollen in TV-Serien. Aktuell kann man Cartwright im deutschen TV in der Serie „Resurrection“ sehen sowie in der Amazon Serie "Bosch".
Zukunft: Aktuell ist nur ein neuer Film mit Cartwright angekündigt, der Film „The Dark Below“, der als „experimental thriller“ bezeichnet wird.
Übrigens: Veronica Cartwright kehrte zum „Alien“-Franchise zurück, wenn auch nur stimmlich. Für das Videospiel „Alien: Isolation“ lieh sie ihrem digitalen Pendant die Stimme.