Hach, wo war nicht schon der Hai bereits überall unterwegs. Doch Venedig? Hier hatte Drehbuchautor Les Weldon wohl einen ganz besonderen Sinn für Humor. Denn während ein großer weißer Hai in den Kanälen umherstreift, sucht die Mafia auch noch einen alten Schatz und sogar ein klischeehafter Archäologe bekommt seinen Auftritt. Was folgt sind 88 Minuten voller schlechter schauspielerischer Leistungen und irrwitziger grotesker Ideen, die einfach keinen Biss haben. Und wenn dann auch noch die schlechten Effekte dazu kommen (so eine miese Hai-Attrappe), ergibt dies einen Hai-Film, der gähnender kaum noch sein könnte. Ein Hai in Venedig? Lieber nicht…