In „Jurassic World“ bekam er es nicht nur mit einem nervigen, kleinen Bruder, sondern auch mit einem Indominus Rex, einer unzuverlässigen Babysitterin und ersten pubertären Schüben zu tun. Das hat er doch ganz gut gemeistert. Vielleicht, bei den Sequels wird es bald sein, der am Ende das Mädchen küsst und als Raptorenflüsterer arbeitet.
Was kommt 2016: Im Januar muss er sich nicht gegen Dinos, sondern gegen Alien wehren, im Invasion-Flick „Die 5. Welle“. Danach darf er sich als Hauptdarsteller in dem Drama „Being Charlie“ versuchen, welches von Regie-Legende Rob Reiner („Harry & Sally“, „Misery“) inszeniert wurde. Ob er auch bei den geplanten „Jurassic World“-Fortsetzungen dabei sind wird ist aktuell noch unklar.
Wird er mal ein großer Schauspielstar?