1. Highlights aus den Kinosälen:
A Beautiful Day: Hypnotisch, brutal und verstörrend. Frau Ramsay bedient sich ein paar sehr schöner Mittel und ließ mich dadurch über die streng genommen sehr dünne Story hinwegsehen. Starkes Ding!
Lady Bird: Ein herzhaft warmer Wohlfühl-Film.
2. Flops aus den Kinosälen:
Shape of Water - Das Flüstern des Wassers: Natürlich kein schlechter Film, aber ich war noch nie ein Fan von del Toros Stil und dieser Film beweist es erneut: einfach nicht meine Art von Film.
Die dunkelste Stunde: Hatte ein ähnliches Problem mit dem Film wie schon damals mit Lincoln. Toller Hauptdarsteller, der sich hervorragend schlägt, aber der Rest enttäuscht.
3. Highlights im Heimkino:
Blood Simple: Schöner Start der Coens.
4. Flops im Heimkino:
Happy Gilmore: Was ein unerträglicher Film mit einem unerträglichem Darsteller. Dabei habe ich gerade erst mit The Meyerowitz Stories wieder ein wenig Sympathie für Sandler aufbauen können.
5. Alles über Serien:
Sons of Anarchy: Viel Sons of Anarchy geschaut diesen Monat. Aktuell mitten in Staffel 5 und gefällt mir nach wie vor, auch wenn manch eine Charakterentwicklung für mich wie das Ergebnis fauler Autorenarbeit wirkte.
6. Für den April plane ich:
Sons of Anarchy beenden und mir das große Superhelden-Bashing namens Avengers: Infinity War anschauen.
7. Filmschaffende(r) des Monats:
Kim Coates als Tig in Sons of Anarchy. Meiner Meinung nach somit die interessanteste Figur der Serie.
8. Mein Monat hat mich irgendwie an diesen Film erinnert:
Aufgrund von SoA an eine modernere und brutalere Version von Easy Rider.
Macky