1. Meine Highlights des Monats:
Inside Out: Emotional, witzig, kunterbunt, unbändig kreativ und hochintelligent. Der wichtigste Film den Pixar je gemacht hat.
The Tribe: Einer der unbequemsten Filme des Jahres, der sich aufgrund seiner Unzugänglichkeit eigentlich jedweder Form von Bewertung entzieht, aber einen ungemeinen Sog entwickelt. Coming of (R)Age in Reinkultur.
The Look of Silence: Ein leider "nur guter" Film, der 99 Minuten lang immer wieder den selben Punkt macht und somit auf der Stelle tritt - wichtiges, intensives und vor allem mutiges Kino ist es dennoch.
2. Meine Flops des Monats:
Pan: Ein nervtötend aufgedrehter und zudem schrecklich fantasieloser Film, der ab einem gewissen Punkt nur noch aus fragwürdigen kreativen Entscheidungen zu bestehen scheint. A horrible, horrible mess.
American Ultra: Möchte so gerne so originell und frisch sein, ist die meiste Zeit aber nur hoffnungslos verwirrt, was für eine Art Film er eigentlich ist.
Regression: Ein äußerst gelungener Thriller, der sich mit seinem bekloppten Ende alles verbaut.
3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:
RoboCop: In Kindertagen nicht gemocht und auch dieses Mal Einstiegsprobleme im ersten Drittel gehabt. Alles danach fetzt aber wie nix & das Finale lässt mein Stop-Motion-Herz höher schlagen, wenn ich nur daran denke.
4. Meine aktuelle Lieblingsserie:
Parks & Recreation. Like you're surprised. Befinde mich allerdings jetzt mitten in der letzten Staffel und möchte meinen Abschied von diesen wundervollen Figuren so lange wie möglich hinauszögern.
5. Was ich im November gucken möchte:
Spectre, The Good Dinosaur, Bridge of Spies und ein zweites Mal Steve Jobs (endlich in der OV)
6. Das habe ich zuletzt gedacht:
In diesem Monat sind eindeutig zu viele interessante Filme im Kino gestartet. Crimson Peak, The Walk und Macbeth mussten leider ausfallen.
7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:
Viel. Nicht zu viel, aber viel.
8. Was mich demnächst beschäftigen wird:
9. Der Monat Oktober in einem Wort:
Interview