1. Meine Highlights des Monats:
Paterson: Jim Jarmusch findet die Schönheit im Alltäglichen. So poetischer und zurückgenommener Humanismus tut gut in Zeiten wie diesen, auch wenn er filmisch ziemlich uninteressant ist.
2. Meine Flops des Monats:
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Vom Mortdecai-Cameo abgesehen gänzlich spaßfreier Schrott, der kaum etwas zu erzählen hat.
Arrival: Anhand des superpeinlichen Schlussviertels glaube ich die Menschen nachvollziehen zu können, die sich über den "kitschigen Twist" am Ende von Interstellar echauffiert haben. Außerdem: die hässlichsten, eintönigsten Bilder des Kinojahres. Villeneuve bleibt ein Nichtskönner.
3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:
Die 35mm-Kopie von Jurassic Park im Kino. Ein Rausch!
4. Meine aktuelle Lieblingsserie:
Keine.
5. Was ich im Dezember gucken möchte:
Für die Jahreslisten: Cemetery of Splendour, The Forbidden Room, Into The Inferno.
6. Das habe ich zuletzt gedacht:
Uff.
7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:
Viel.
8. Was mich demnächst beschäftigen wird:
Sehr viel.
9. Der Monat November in einem Wort:
Bitterkalt.