1. Highlights aus den Kinosälen:
The Disaster Artist: Hier wird die einseitige Liebe zu einer Kunst regelrecht zelebriert. Dabei humorvoll und abgedreht, aber niemals respektlos. Es gibt genügend zum nachdenken und viel zu bestauenen. Zudem ist Franco fantastisch.
Wind River: Ich mag Renner total und hier kann er erneut mit einer stoischen Rolle überzeugen. Zudem ist der Film spannend und gut gedreht. Ein eiskalter Thriller.
I, Tonya: Unglaubliche Geschichte, unglaubliche Margot Robbie und insgesamt einfach ein toller Film. Nur der humorvolle Ansatz hat mich manchmal gestört.
Only the Brave: Zwar wirkt der Pathos dann doch manchmal zu stark, aber die auf wahren Begebenheiten basierende Geschichte ist überzeugend und authentisch wirkend erzählt. Und am Ende gibt es einen Schockzustand.
2. Flops aus den Kinosälen:
3. Highlights im Heimkino:
Brawl in Cell Block 99: Was für ein nihilistisches, brutales wie imposantes Meistwerk.
Es war einmal... nach Roald Dahl: Schöne Märchen neu verpackt und dabei sogar philosophisch und poetisch.
Blade of the Immortal: Takashi Miike!
The Villainess: Es fehlt doch einiges, aber als Drama hat der Film wunderbar funktioniert und liefert so einen Output der mich mitgenommen hat. Bitter und süß.
4. Flops im Heimkino:
Beyond Skyline: Warum, warum nur?
The Adventurers: Toller Cast, der Rest ist aber Käse.
5. Alles über Serien:
Diesen Monat war Mr. Robot Staffel 3 sowie Godless dran und beide Serien haben mich nicht enttäuscht. So müssen Serien aussehen und erzählt werden. Ach und Star Trek: Scheiße, wie geil entwickelt sich denn bitte diese Story.
6. Für den Februar plane ich:
Hoffentlich bald wieder mehr arbeiten!
7. Filmschaffende(r) des Monats:
James Franco. Bitte, gebt diesen Mann endlich einen Oscar
8. Mein Monat hat mich irgendwie an diesen Film erinnert:
Euer Oneal