Meine Highlights des Monats:
Ein wirkliches Highlight konnte ich unter den Februar-Filmchen leider nirgends ausmachen. Das könnte jedoch auch daran liegen, dass das einzige Kino in meiner Nähe, das Filme im O-Ton zeigt, immer zumindest eine Woche hinter allen anderen Kinos herhinkt bzw. gewisse Filme erst gar nicht zeigt - bei gerade einmal drei Sälen jedoch durchaus nachvollziehbar.
Meine Flops des Monats:
Jupiter Ascending: Ein emotionslos hingerotzter Haufen Digitalmüll, der es beinahe unmöglich macht, sich in Erinnerung zu rufen, dass die Macher dieser Entschuldigung für einen wirklichen Film, früher dazu im Stande waren so etwas Geniales wie „Matrix“ zu fabrizieren.
Inherent Vice: Ich habe mir von „Inherent Vice“ einfach viel mehr erwartet, als bloßen Durchschnitt; und mehr ist der Film meiner Meinung nach leider nicht geworden.
The Revenge of the Green Dragons: Ein von Martin Scorsese produziertes Gangsterepos, das von keinem Geringeren als “Infernal Affairs” Regisseur Andrew Lau inszeniert wird, entpuppt sich als mittelmäßiges 90 Minuten kurzes Thriller-Häppchen. Gefühlsmäßig somit ein klarer Flop.
Diesen Film hab ich nach langer Zeit wieder gesehen:
Man on Fire: Ich hatte ganz vergessen, wie gut diese Kooperation zwischen Tony Scott und Denzel Washington eigentlich gelungen ist.
Meine aktuelle Lieblingsserie:
Game of Thrones: Die vierte Staffel ist erst vor einer Woche aus England eingetrudelt und konnte mich - wie bereits die Staffeln davor - restlos begeistern. Ich warte jetzt schon sehnsüchtig auf den Start der fünften Season.
Was ich im März gucken möchte:
Ganz klar Kingsman (und der dürfte - so wie es aussieht - sogar in besagtem O-Ton-Kino bei mir um die Ecke laufen)
Das hab ich zuletzt gedacht:
Dass ich mir das Zeitunglesen jeden Morgen bei den ganzen Berichten über Mord und Totschlag schön langsam sparen könnte. Versaut mir eh nur den Tag.
Der Monat Februar in einem Wort:
Umbruch