1. Meine Highlights des Monats:
Pete's Dragon: Die Geschichte bietet keine Überraschungen, aber das tut nicht weh, wenn sie so sensibel, aufrichtig und emotional erzählt wird. Vermutlich der beste Film dieses tristen Sommers.
Ghostbusters: Kate McKinnon / Holtzmann is everything.
Lights Out: In seinen besten Momenten der klügste Horrorfilm des Jahres, in seinen schlechtesten leider der zweitdümmste. Von David F. Sandberg darf man sich trotzdem einiges versprechen.
2. Meine Flops des Monats:
Mother's Day aka White People - The Movie. Der unsäglichste, dummdreisteste Film des Jahres.
Teenage Mutant Ninja Turtles 2: Meine erste Begegnung mit den kultigen Schildkröten. Auf ein zukünftiges Wiedersehen kann ich verzichten.
Suicide Squad: Monate an hasserfüllter Vorverurteilung und die unzähligen Verrisse haben mir wohl den Spaß daran genommen, David Ayers nächsten Müllfilm leidenschaftlich zu hassen. Und trotzdem: was für ein Müllfilm!
3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:
Die ersten beiden Harry-Potter-Filme von Chris Columbus. Zu lang, zu schmalzig und furchtbar hölzern, aber exzellent, wenn es um Casting und world-building geht. Kann es kaum erwarten, meine Reise fortzusetzen.
4. Meine aktuelle Lieblingsserie:
♫ Back in the '90s I was in a very famous TV show... ♫
5. Was ich im September gucken möchte:
Privat schauen: Alles, was kommt und The Light Between Oceans. PV-Programm: Snowden und The Magnificent Seven. Schon gesehen: Ben-Hur, War Dogs und Finding Dory.
6. Das hab ich zuletzt gedacht:
Fuck.
7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:
Mich auf mein Studium vorbereiten.
8. Was mich demnächst beschäftigen wird:
Mein Studium.
9. Der Monat August in einem Wort:
Fuck.