1. Meine Highlights des Monats:
Cobain: Montage of Heck: Intimes Dokumentar-Potrait ueber das Leben und Sterben von Kurt Cobain. Authentisch, direkt, persönlich; und fuer Fans der Musikrichtung des Rocks unausweichlich.
Furious 7: untypisch, aber ein ganz, ganz starker Film. Leider.
2. Meine Flops des Monats:
Der Nanny: stereotypische Malen-nach-Zahlen-Geschichte a la gewohnt lahmer Schweighöfer-Manier.
3. Diesen Film hab ich nach langer Zeit wieder gesehen:
Der Elefantenmensch mit John Hurt. Seitdem wieder in einem regelrechten David Lynch-Fieber.
4. Meine aktuelle Lieblingsserie:
Sons of Anarchy zerrt schon lange Zeit an meinem Nervenkostuem und die Serie ist schon längst zur Sucht geworden. Außerdem noch The Killing, die mich ziemlich positiv ueberraschte.
5. Was ich im Mai gucken möchte:
Das Remake von Poltergeist. Tobe Hooper hat es zumindest schon abgesegnet.
6. Das hab ich zuletzt gedacht:
Es ist schwerer als gedacht einen Praktikumsplatz in LA aufzutreiben.
7. Was mich demnächst beschäftigen wird:
Zu viel
8. Der Monat April in einem Wort:
Anstrengend