1. Meine Highlights des Monats:
The Witch. Einer der cleversten Filme über christlichen (Aber)Glauben. Selbstverständlich Horror.
Der Schamane und die Schlange. Eigentlich schon im Vorlauf der Berlinale gesehen, aber ein episches Dschungeldrama in schwarz-weiß kann sicher jede Werbung gebrauchen.
2. Meine Flops des Monats:
Die Kommune. Da hier bereits ein Berlinale-Film steht, wird fairerweise auch dieser verkrustete Mist genannt.
The Jungle Book. Auf den Rassismus und die kolonialistische Arroganz der Buchvorlage hat die Disney-Zeichentrickverfilmung noch eine Portion Sexismus drauf gepackt. Warum ist diese ganze Story so verdammt beliebt? Nein, sagt es mir nicht ...
The Huntsman & The Ice Queen. Wenn ich noch einen Filmtitel mit „Huntsman“ sehe...!
3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:
All the President's Men. Genauso läuft jeden Tag mein journalistischer Job. Yeah! Favorite.
4. Meine aktuelle Lieblingsserie:
Vor 15 Jahren hätte ich darauf so viele Antworten geben können. Eine davon ist: Celebrity Deathmatch.
5. Was ich im Mai gucken möchte:
Spotlight. Das hochinteressante Journalismus-Drama ist mir bisher leider entgangen.
6. Das habe ich zuletzt gedacht:
All work and no play makes lidanoir a dumb girl. All work and no play makes lidanoir a dumb girl. All work and no play...
7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:
Siehe 6.
8. Was mich demnächst beschäftigen wird:
Paper, Kram & Papierkram.
9. Der Monat April in einem Wort:
Kidding.