Das positivste denkbare Szenario wäre, wenn Eltern van den Brands Werk zum Anlass nehmen, mit Kindern das manipulative Potenzial von Filmen zu diskutieren und sich gemeinsam mit der Realität in Landwirtschaft und Tiermittelindustrie auseinanderzusetzen. Sofern die Erwachsenen nicht selbst schon zu abgestumpft von den industrielle und marktpolitisch forcierten Reklamebildern sind.