Still Alice – Mein Leben ohne Gestern: Zunächst sind es nur Kleinigkeiten, die kaum jemandem auffallen. Bei einem Vortrag fällt Professorin Alice Howland plötzlich ein Wort nicht ein. Wenig später dann verliert sie beim Joggen die Orientierung, obwohl sie die Strecke fast jeden Tag läuft. Die 50-jährige, die an der Columbia University Linguistik lehrt, ahnt bald, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Aber die Diagnose ist trotzdem ebenso unerwartet wie erschütternd: Alice leidet an einem seltenen Fall von frühem Alzheimer. Ihre jüngste Tochter Lydia, die sich in Los Angeles als Schauspielerin versucht, ist die erste, die bemerkt, dass mit ihrer Mutter etwas nicht stimmt. Beim Familienbesuch an Thanksgiving scheint zwar alles wie immer, nur dass sich Alice der Freundin von Sohn Tom gleich zweimal vorstellt. Doch auch aus anderen Gründen können Alice und ihr Ehemann John es nicht länger vermeiden, den drei älteren Kindern die Wahrheit zu sagen. Denn weil diese Form der Krankheit vererbbar ist, könnten sie auch ganz direkt betroffen sein.
Ex Machina: Caleb ist Programmierer bei einer mächtigen Internetfirma. Dort gewinnt er einen internen Wettbewerb und darf deshalb eine Woche in dem Anwesen des ebenso brillanten wie menschenscheuen Chef des Unternehmens, Nathan, verbringen. Bei seiner Ankunft erfährt Caleb, dass Nathan ihn als menschliche Komponente bei einem Turing Test auserwählt hat: Er soll die Fähigkeiten und insbesondere das Bewustsein von Nathans neuster Erfindung auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz bewerten. Das Testobjekt ist Ava, ein ebenso intelligenter wie verführerischer weiblicher Roboter.