Godzilla trifft auf seinen Erzfeind King Ghidorah. Dieser überragt Godzilla mit einer Körperhöhe von 150 Metern, einer Flügelspannweite von 175 Metern und einem Gewicht von 70.000 Tonnen. King Ghidorah ist ein goldener Drache, der über drei Köpfe an langen Hälsen verfügt, während er auf zwei Beinen steht und mit seinen zwei Flügeln fliegen kann. Zusätzlich zu seiner imposanten Erscheinung kann er Gravitationsstrahlen aus jedem seiner drei Mäuler abfeuern, mit seinen Flügeln Winde der Orkanstärke entfachen und seine Hälse nutzen um seine Gegner zu fixieren und zu strangulieren. King Ghidorah stellte eine derart große Gefahr für die Menschheit und die ganze Erde dar, dass Godzilla seinen Hass auf die Menschen überwand und sie vor King Ghidorah beschützte.
Godzilla von 1954 steht wieder stellvertretend für alle Erscheinungsformen des Godzilla in den japanischen Filmen und weil wir keine halben Sachen machen bekommt er natürlich auch die größten Maße (aus „Godzilla: Final Wars“). Demnach ist er 100 Meter hoch, mit Schwanz 225 Meter lang und wiegt 55.000 Tonnen. Seine bekannteste und mächtigste Waffe ist natürlich sein atomarer Atem, der häufig als Feuer speien oder Hitzestrahl fehlinterpretiert wird. Vor dem Einsatz glühen seine Rückenplatten bläulich, dann entlädt er einen bläulich-weißen Strahl (rötlich-orange, wenn er mit sehr viel atomarer Energie geladen ist), der auch explosiv sein kann. Er kann auch einen atomaren Impuls auslösen und sein ganzer Körper gibt radioaktive Energie ab. Dazu kommt seine extreme Widerstandskraft und schnelle Regeneration, sowie seine überwältigende physische Kraft, die es ihm ermöglicht Gegner zu werfen, die sein eigenes Körpergewicht überschreiten. Er kann durch Nutzung seines atomaren Atems vergleichbar mit einem Raketenantrieb sogar fliegen. Seine Schwächen hingegen sind Cadmium, dass den atomaren Zerfall, der seine Energiequelle darstellt, bremst. Wirklich effektiv waren aber nur der Oxygen Destroyer von Dr. Serizawa, durch den der erste Godzilla von 1954 getötet wurde, sowie die ANEB (Anti-Nuklear-Energie-Bakterien), durch die er zu einer dreijährigen Hibernation gezwungen wurde. Außerdem ist er relativ träge.