Horror-Hasen. Hunde, die durch die Hölle gehen. Weihnachtsmänner und Wartezimmer. Im ersten Teil unsers PTSD-beflügelten Rückblicks auf die filmverursachten Traumata unserer Kindertage führten wir euch zu den finstersten aller Stätten: Tierversuchslabore, Kaninchenbauten, mit toten Eltern verstopfte Kamine und den erwähnten schrecklichsten Ort: das Wartezimmer (Neeeeiiiin!!!).
Frisch und frohgemut geht es in die nächste Runde. Es gibt noch so viel mehr Dinge, die Kindern schlaflose Nächte und erste Weltschmerz-Attacken verschaffen. Extra für euch blicken wieder tapfere Moviebreak-Mitglieder hinter den Vorhang der Verdrängung und Altersdemenz auf cineastische Schocks ihrer Kindergarten- und Grundschulzeit. Trolle waren schon vor Verbreitung des Internets böse Störenfriede und es braucht keine Laktoseunverträglichkeit, damit eine Tafel Schokolade teuflische Folgen hat. Übrigens, den ersten Teil findet ihr HIER!
Auf geht‘s!
Können euch Spielfilme heute noch ängstigen? Was haltet ihr von Altersfreigaben von Filmen?