Den Anfang macht „The Last Witch Hunter“ mit dem aktuell wohl besten Meister Propper Imitator: Vin Diesel. Hier ein kurzer Vorstellungstext:
Kaulder, einer der letzten lebenden Hexenjäger der heutigen Welt, muss New York vor zerstörerischen Kräften beschützen. Nicht ganz freiwillig verbündet sich der 700-jährige Jäger hierzu mit Chloe, um den zahllosen Hexen und Zauberern, die unter der Herrschaft der niederträchtigen Hexenkönigin ihr Unwesen treiben, das Handwerk zu legen. Diese scheinen sich bedrohlich zu vermehren, nachdem sie bereits einen Großteil der Hexenjäger getötet haben. Bald liegt es allein an dem ungleichen Duo, die wachsende Hexen-Armee und ihre Königin endgültig zu stoppen...
Na, Interesse? Leider hat unserem Filmtester siBBe der Fantasy-Actioner nicht so gefallen. Auf unserem Herz-O-Meter vergibt er gerade einmal 3,5 von 10 rosenroten Herzen. Ziemlich schwach. Seine Wertung erklärt er u.a. damit:
[…] Actionszenen sind überraschenderweise eher rar gesät, was bei dem schleppenden Pacing der Erzählung umso auffälliger wird, vor allem in der ersten Hälfte. Zwar sind diese, gerade wenn diverse Zaubereien ins Spiel kommen, schön bunt und ansehnlich ausgefallen, auch das Design der Masken kann sich sehen lassen, lang hält die Freude darüber aber leider nicht an, denn meist handelt es sich nur um kurze Momente, als um wirklich langanhaltende, bedeutende Sequenzen, an die man sich später auch kaum noch erinnern würde […]