Wie sagte bereits Newt aus "Aliens - Die Rückkehr": "Meine Mutter sagte mir immer, es gibt keine Monster - keine echten jedenfalls. Aber es gibt sie".
Doch gibt es diese echten Monster wirklich? Oder sind vielmehr die alltäglichen Sachen jene, welche uns Angst bereiten? Liegt der Horror im Normalen? Es sind nicht die blutrünstigen Wesen welche uns einen eiskalten Schauer über den Rücken jagen. Es ist die Normalität in Form verschiedener Aspekte. Ob es das Gespräch mit dem Chef ist, ob es das schlechte Gewissen gegenüber der Freundin / des Freundes ist oder ob es die Angst vor dem Verlust eines geliebten Menschen ist... Das normalste der Welt kann uns die größe Angst einjagen.
Bei mir war es eine Filmbox, welche mich an den Rand der Verzweiflung treiben sollte. Angst vor dem körperlichen und seelischen Verfall. Angst die Kontrolle zu verlieren. Angst vor Oneal und seinem Moviebreak-Gulag.
Lest hier meine Erfahrungen am zweiten Abend des blanken Horrors.
Und wer den ersten Teil noch nachholen muss kann dies hier tun.