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Die Heimkinostarts der Woche

von Pascal Reis

Story 

Der US-Amerikaner Michael Mason, der mithilfe gerissener Taschendiebstähle seinen Lebensunterhalt bestreitet, gerät nach einem Anschlag in Paris ins Visier der Geheimdienste. Der CIA-Agent Sean Briar wird auf ihn angesetzt, um ihn in die USA zu überführen. Aber Mason ist nicht nur unschuldig, er ist auch der Einzige, der die Spur zu den Attentätern zurückverfolgen kann. Gemeinsam decken Briar und Mason eine Verschwörung auf, deren Netz bis in die obersten Reihen des französischen Staatsapparates reicht. Und sie haben nur 24 Stunden, um den nächsten Anschlag zu verhindern. Ein nervenaufreibender Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bei dem es um mehr geht, als das eigene Überleben...

Unsere Fazit 

Wirklich enttäuschend ist Bastille Day nicht, aber es gelingt ihm auch nie wirklich sein volles Potenzial auszuspielen. Dabei zeigt uns Regisseur Watkins immer wieder, was da hätte auf uns zu kommen können, nämlich ein gewöhnlicher, aber dennoch kraftvoller Action-Thriller.

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