Inhalt
Im Mittelpunkt der Story steht ein sogenannter "Fixer", der sich im Hollywood der 1950er Jahre für Filmstudios um die Imageprobleme ihrer Stars kümmert. Er sorgt dafür, dass aufkeimende Skandale mit allen Mitteln vertuscht und ähnlich Probleme diskret gelöst werden.
Unser Fazit
Einen besonders starken Plot oder tief ausgeschöpfte Charaktere darf man von "Hail, Caesar!" nicht erwarten. Dafür gibt es zu viele Charaktere mit zu wenig Screentime und zu viele der Handlungsstränge enden (bewusst) antiklimaktisch. Wer sich darauf einlassen kann, kriegt dafür allerdings einen optisch großartigen, heiteren und sehr unterhaltsamen Film mit jeder Menge Homagen an die Filmwelt der 50er Jahre.