Vier Freunde erhoffen sich eine heiße Nacht im kinky Burlesque Club, als sie dort ein Zimmer für ihre Orgie buchen. Nur entwickelt das antike Bett, auf dem die Party steigen soll, ein höllisches Eigenleben. So sitzen Ren, Fred, Sandy und Nancy entsetzt auf zwei mal zwei Metern Matratze fest – dahinter, davor, daneben und darunter lauert der Tod. Stimmen locken sie in Todesfallen, die Kameramann Jeff Maher (BITE) in seinem Regieerstling brutal und bestialisch zu-schnappen lässt. Sein Horrorthriller setzt auf Splatter, zieht alle Register des kreativen Tötens und erweist sich doch als tiefgründiger und smarter, als es der Partytitel vermuten lässt. Wie sollen die im Bett Gestrandeten Hilfe holen, wenn eine dämonische Macht jeden in der Nähe mit Halluzinationen direkt ins offene Messer führt und selbst die Freunde untereinander aufhetzt? Via SMS gibt es immerhin Kontakt zu Detective Virgil, einem Alkoholwrack, das zur letzten Hoffnung der Eingesperrten wird. Er soll ihre Tode verhindern, obwohl es eigentlich schon zu spät ist. Als das Überleben keine Option mehr scheint, rückt eine Frage in den Vordergrund: Womit haben die Vier dieses Los verdient?