Ein halbes Jahr nach dem rätselhaften Verschwinden seines Vaters kehrt Gordon zurück in seine Heimatstadt. Hier soll er seinem jüngeren Bruder, dem Tunichtgut John, dabei helfen, den Nachlass des Verschollenen zu verwalten. Die entsprechende Hinterlassenschaft besteht hauptsächlich aus einer verstaubten Videothek, in der entgegen jeglicher technischer Weiterentwicklung, immer noch Tausende von uralten Videokassetten ihr Dasein fristen. Bald stoßen die Brüder im Büro ihres Vaters auf ein mysteriöses Brettspiel. Als sie die dazugehörige VHS in den Recorder schieben, erwartet sie auf dem Band die geheimnisvolle Evelyn, die erklärt, dass die beiden ihren Vater nur retten können, wenn sie sich auf die Suche nach Schlüsseln begeben, die das Tor in eine andere Welt öffnen. Gordon und John bleibt keine Wahl: Widerstrebend begeben sie sich auf eine Reise, die direkt in die Hölle führt.