Hank ist dabei seinem Leben ein Ende zu setzen. Seit einer Ewigkeit gestrandet auf einer pazifischen Insel, erträgt er die Einsamkeit nicht länger und legt sich gerade einen Strick um den Hals, als plötzlich eine Leiche an den Strand gespült wird. Neugierig unterbricht unser Robinson seinen Selbstmord und entdeckt in dem toten Körper einige hilfreiche Gase, deren enorme Schubkraft ihn rittlings auf der Leiche an fremde Ufer trägt. Die Rettung vor Augen, zerrt Hank seinen neuen Gefährten in den angrenzenden Wald und macht sich endlich auch mal mit dem Kadaver bekannt. Sein Lebensretter heißt Manny und scheint, obwohl er sich der Tatsache seines Todes durchaus bewusst ist, zumindest ein angenehmer Gesprächspartner. Für Hank ist sein Erscheinen eine Befreiung. Endlich kann er jemandem von sich und seiner Einsamkeit erzählen, von seiner Unsicherheit und von all dem, was in seinem Leben schief gelaufen ist. Im Gegenzug spendet Manny das in seinem Rachen gesammelte Wasser als Erfrischung, stellt provokante Fragen zu Masturbation und den Frauen in Hanks Leben, weist mittels seiner konstanten Erektion den Weg zurück in die Zivilisation und erweist sich auch sonst als Schweizer Taschenmesser für alle Fälle. Gemeinsam sucht das ungleiche Paar nach dem Heimweg.