Story
Ja-yoon führt ein normales Teenager-Leben auf dem Land und hilft ihren Eltern rund um Haus und Hof, wenn sie nicht gerade mit ihrer Freundin abhängt. Als sie sich entschließt, an einer überregionalen Talentshow teilzunehmen und ihr Gesicht bundesweit zu sehen ist, findet der ruhige Alltag ein jähes Ende. Fremde tauchen in Ja-yoons Dorf auf und geben vor, sie zu kennen. Eines Nachts spitzt sich die Lage zu: Bewaffnete Söldner dringen in Ja-yoons Haus ein. Um sich und ihre Eltern zu retten, erwachen in Ja-yoon verborgene und übernatürliche Fähigkeiten, es kommt zu einem Blutbad. Das missglückte Attentat markiert den Auftakt einer wahren Odyssee für das junge Mädchen …
Fazit
Als Auftakt einer geplanten Trilogie erfüllt "The Witch: Subversion" dahingehend sein Ziel, alle Figuren in Stellung zu bringen und Lust auf mehr zu machen. Das Team zeigt in der Inszenierung ein gutes Händchen dafür, wie man es ordentlich krachen lässt, bzw. lassen könnte, da man sich beim Erstling noch etwas zu sehr zurückhält. Der Nachfolger darf gern kommen, muss dann aber auch liefern.