Film-im-Film-Filme sind offenkundig ein kleiner Festival-Trend, auf den auch Venedig dieses Jahr nicht verzichten will. Anders lässt sich kaum erklären, warum Cédric Kahns solide, aber visuell und darstellerisch auf Fernseh-Niveau dümpelnden Komödie hier läuft. Ein paar interessante Ansätze finden sich in der zähen Handlung zwar, doch deren komödiantische und kritische Möglichkeiten kappt der Regisseur und Co-Drehbuchautor mutwillig. Ob da wie im Film dogmatische Produzenten dahinterstecken oder es Kahns Privatpointe ist, ändert wenig am ernüchternden Endprodukt.