Eigentlich hat es Shyamalan mit seinem Film „Unbreakable“ gut gemeint, doch das Ergebnis ging nach hinten los!
Man merkt hier schon, dass Shyamalan an seinem vorderen Erfolg „The Sixth Sense“ unter Druck stand. Denn er versuchte hier, das gleiche Rezept anzuwenden, wie bei seinem Vorgängerfilm. Was dabei herauskam ist leider nur durchschnittlich. Sicherlich ist gut erzählt und am Ende schraubt er wieder Spannung an, aber man hätte es ruhig über den ganzen Film machen sollen. Der Regisseur wollte unbedingt wieder das gleiche machen, nur ist die Geschichte so langsam erzählt worden, dass das Publikum schon in der Mitte einschläft. Es ist schade eigentlich, denn Willis und Jackson spielen sehr solide und man schaut ihnen auch gerne zu, aber es viel zu langsam gefilmt und völlig unspektakulär. Man merkt schon, auf was das Ende hinaus geht. Man hat auch gewisse Vorahnungen und man hätte diese Geschichte auch in einer halben Stunde erzählen können.
Diese Geschichte ist nicht schlecht, aber auch nicht gut oder spezielles, dass man unbedingt sehen sollte.
Fazit: Gute Darsteller, die leider eine versalzene Suppe auslöffeln müssen!