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JackHerer

Kritik von JackHerer

Ich habe in den letzten 15 Jahren definitiv schon schlechtere Seagal-Streifen gesehen, aber trotzdem ist "Maximum Conviction" nur eine kleine Steigerung und immer noch liegen Welten zwischen einem Kinofilm und diesem Werk hier. Ein paar Dinge kann man aber als positiv vermerken. In der Uncut-Fassung stimmt wenigstens der Gewaltgrad und die Nahkampf-Szenen sind halbwegs in Ordnung. Die Handlung ist übersichtlich und konzentriert sich nur auf einen Ort (das Gefängnis), könnte aber trotzdem noch locker 10 Minuten kürzer sein, dann wäre das Ganze schon wieder ein Stück erträglicher. Es gibt nämlich einfach zu viele Szenen in denen gerade irgendwer in den Gängen herumschleicht und von Block F zu Block G oder sonstwo hin will. Das ist auf Dauer doch etwas sehr zäh... Schade das man in so ein Projekt nicht wenigstens ein paar Dollar mehr reinsteckt. Denn grundsätzlich sind Seagal und Austin für nen straighten Old-School-Actioner schon ne gute Besetzung.

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