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AlbDaChamp

Kritik von AlbDaChamp

Alfred Hitchcock - eine Name, der aus der Filmwelt nicht mehr wegzudenken ist. Die Story von "Der unsichtbare Dritte" ist so gut durchdacht, dass ich mich nicht eine einzige Sekunde langweilte, auch wenn die Geschichte vielleicht vorhersehbar ist. Aber hier ist diese bestechliche, mit Leichtigkeit versehene Inszenierung des großen Regisseurs, welche diesen Film so elegant und so unheimlich packend wirken liesen und zwar von vorne bis hinten. Cary Grant spielt , eine humorvoll und leicht zynische Rolle, die sympathischer nicht sein könnte. Die Handlung ist von ihrem Plot her (fals dieser überhaupt existiert) gar nicht mal so besonders. Roger Thornhill wird entführt, da die Leute ihn für George Kaplan halten. Und der Film bildet im wesentlichem die Suche nach George Kaplan, und was hinter ihm steckt. Dabei bietet der Film eine riesige Bandbreite an Schauplätzen. Von der Börse bis zin zu den steinernen Präsidentenköpfe sind hier viele unvergessliche Szenen enthalten. So ein unentbehrliches Engament mit Herz und Seele vermisse ich in den meisten heutigen Filmen Und ein Hitchcock-Film ohne einen Cameo des Meisters selbst wäre kein richtiger Hitchcock-Film. Um so besser ist dieser hier. Das Ende war zwar nicht wesentlich überraschend oder unerwartet... aber eben doch das ungehörigste von Alfred Hitchcock ;)

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