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First Look: Erste Bilder von Denzel Washingtons preisverdächtigem Drama "Fences"

Lidanoir

Von Lidanoir

Bildnachweis: © Paramount Pictures | Denzel Washington und Viola Davis in "Fences"

Bisher war kaum etwas zu hören und zu sehen von Denzel Washingtons mit Spannung erwarteter dritter Regiearbeit. Gestern präsentierte der Hollywood Reporter erste Aufnahmen der Verfilmung von August Wilsons Theaterstück Fences. Das  1983 veröffentlichte und 1987 mit dem Pulitzer Preis ausgezeichnete Drama setzt sich unter anderem mit Rassismus und seinen Mechanismen in der US-Gesellschaft auseinander.

Washington, der sich mit Antwone Fisher und The Great Debaters als Regisseur profilierte, wird zudem die Hauptrolle des gealterten Baseballspieler Troy übernehmen. Der Ex-Sträfling, dessen Karriere durch die Rassentrennung versandete, lebt mit seiner Frau Rose, dem erwachsenen Sohn Cory und seinem psychisch labilen Bruder in Pittsburgh. Als Cory die Chance auf ein Sportstipendium hat, steigen in seinem Vater alte Ängste auf.

Viola Davis (Suicide Squad), die für ihre Rolle in Doubt eine Oscarnominierung erhielt und als Bühnendarstellerin mit dem Tony ausgezeichnet wurde, spielt Rose. Newcomer Jovan Adepo (The Leftovers) gibt als Cory sein Leinwanddebüt. Stephen Henderson (Manchester by the Sea) und Mykelti Williamson (The Purge: Election Year) bekommen mit ihren Nebenrollen einen rar gewordenen Auftritt in einem hochkarätigen Projekt.

Das Drehbuch wurde von Wilson vor seinem Tod im Jahr 2005 verfasst. In den Staaten kommt das Charakterdrama quasi als Weihnachtsgeschenk für die Zuschauer am 25. Dezember in die Kinos. Pünktlich für die Oscars, bei denen Fences als aussichtsreicher Kandidat gilt. Die ebenfalls mit Davis und Washington besetzte Bühnenversion von 2010 ergatterte drei Tonys. Ein deutscher Starttermin ist noch nicht angesetzt.

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