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Fake News: Autor von "American Psycho" glaubt nicht, dass es ein Remake mit Austin Butler geben wird

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Universal | Werbemotiv zu "The Bikeriders"

Im Dezember sorgte die Nachricht für Aufsehen, dass Austin Butler die Hauptrolle in der Neuverfilmung des Skandalromans American Psycho übernehmen soll. Als Regisseur wurde (Challengers) angekündigt, während Scott Z. Burns (Contagion) das Drehbuch schreiben soll. Nun meldete sich der Autor der Romanvorlage, Bret Easton Ellis, persönlich zu Wort und ließ in seinem Podcast kein gutes Haar an dem Projekt. Er bezeichnete die Meldung schlichtweg als „Fake News“:

„Ich habe das Gefühl, dass es sich um Fake News handelt. Ich habe irgendwo von jemandem gehört, dass es keine Verträge gibt. Austin Butler hat nichts unterschrieben, um Patrick Bateman zu spielen. Luca hat keinen Deal. Auch Scott Burns, der das Drehbuch schreiben soll, hat keinen Vertrag. Laut verschiedenen Quellen, die ich habe, sind das nur Fake News, die verbreitet wurden, um zu sehen, wie das Publikum darauf reagiert.“

Darüber hinaus stellte er klar, dass er selbst nicht an der Neuverfilmung beteiligt sein wird, falls diese tatsächlich umgesetzt werden sollte:

„Falls es dieses Projekt wirklich gibt, bin ich nicht daran beteiligt. Ich habe nichts damit zu tun. Vielleicht bekomme ich etwas Geld, falls es umgesetzt wird, aber ich bin auf keiner Ebene kreativ involviert – und das ist alles, was ich darüber weiß.“

Der neue American Psycho wird nicht als Remake der gleichnamigen Verfilmung aus dem Jahr 2000 bezeichnet, sondern als eine neue Adaption des früheren Skandalromans, der in Deutschland lange Zeit wegen seiner teils drastischen Gewaltdarstellung auf dem Index stand. Noch gibt es keine weiteren Details zum restlichen Cast oder einem angestrebten Release-Zeitpunkt.

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