Das Stockholm-Syndrome bezeichnet, grob gesagt, wenn Geiseln mit ihren Geiselnehmern sympathisieren und diese sogar unterstützen. Der Begriff entstand, weil dieses Phänomen das erste Mal prominent in Stockholm des Jahres 1973 registriert wurde. Damals überfiel der Gangster Clark Olofsson eine Bank. Daraus entwickelte sich eine Geiselnahme, die über 130 Stunden dauerte. Davon erzählt nun die Mini-Serie Clark von Netflix. Ein erster Teaser wartet unten auf eure Sichtung.
Als symapthischer Gauner bekommen wir Bill Skarsgård (Es) zu sehen, der unter der Regie von Jonas Åkerlund agiert, der für Netflix bereits Polar inszenierte. Außerdem drehte er Spun, Lords of Chaos und jede Menge Musikvideos für bekannte Künstler*innen. Noch ist unklar, wann der Streamingdienst die Serie veröffentlichen wird. Wer bereits jetzt eine filmische Aufarbeitung der wahren Geschenisse haben will, der*die kann zu Die Stockholm Story - Geliebte Geisel von 2018 mit Ethan Hawke, Noomi Rapace und Mark Strong greifen.
Werdet ihr euch von Bill Skarsgård als Serien-Geisel nehmen lassen?