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Aber bitte nicht ohne Margot Robbie – Warner Bros. Bitte an James Gunn

Furuha

Von Furuha

Quelle: Collider
Bildnachweis: © Warner Bros. | Szene aus "The Suicide Squad"

Der 'alte' Suicide Squad Film von David Ayer stand seit Release unter Kritik, was vor allem an dem schwachen Story-Telling und dem wirren Aufbau lag. Wobei sich die meisten Kritiker jedoch einig waren, war Margot Robbies famos verrückte Darstellung von Jokers ehemaligem Sidekick und Geliebter Harley Quinn. Mit Birds of Prey bekam Margot Robbie noch einmal die Chance, in die Rolle zu schlüpfen und die durchgedrehte ehemalige Psychiaterin zu mimen.

James Gunn
, der sich der Aufgabe annahm, das Reboot des Suicide Squads zu überwachen, hatte dabei sehr viele Freiheiten. Gunn, der mit Guardians of the Galaxy bereits bewiesen hat, dass er eine Vielzahl von Charakteren in einem Film unterbringen kann, äußerte sich in einem Interview folgendermaßen:

"Ich wollte etwas erschaffen, was ich mir als den Suicide Squad  vorstellte. Hätte ich auf Davids Film reagiert, hätte  es das nur zu einem Schatten von seinem Film gemacht. Ich wollte allerdings, dass es ein komplett eigenes Ding ist. Wenn Warner Bros. sagte, dass sie mich das machen lassen wollen, habe ich den Film zum ersten Mal gesehen und zurückgerufen und gefragt 'Was soll ich von dem Film behalten?' und sie haben geantwortet 'Nichts'. Sie haben gesagt 'Hör zu, wir würden es toll finden, wenn Margot in dem Film auftaucht, aber sie muss auch nicht. Du kannst dir komplett neue Charaktere ausdenken oder dieselben Charaktere behalten."

"I wanted to create what I thought of as the Suicide Squad. For me to react to David's movie would make it the shadow of David's movie. I wanted it to be its own thing completely. When Warner Bros. said they wanted me to do this, I watched the first movie for the first time, and I called them back and said, what do I have to keep from this movie? And they said, nothing. They said, listen, we would love it if Margot's in the movie but she doesn't have to be. You could come up with all new characters or you could keep all the same characters."

Am Ende behielt Gunn nicht nur Margot Robbie in seinem Cast, sondern auch Viola Davis als Amanda Waller, Jai Courtney als Captain Boomerang sowie Joel Kinnaman in der Rolle des Rick Flag.

Hier die offizielle Synopsis von Gunns Suicide Squad Adaption:

Willkommen in der Hölle – auch bekannt als Belle Reve, das Gefängnis mit der höchsten Sterblichkeitsrate in den USA. Hier sitzen die schlimmsten Superschurken ein und würden alles tun, um wieder rauszukommen – selbst der streng geheimen, zwielichtigen Spezialeinheit Task Force X beitreten. Schon bald begibt sich ein bunt zusammengewürfelter Haufen von Verbrechern auf tödliche Mission, darunter Bloodsport, Peacemaker, Captain Boomerang, Ratcatcher II, Savant, King Shark, Blackguard, Javelin – und natürlich jedermanns Lieblingspsychopathin Harley Quinn. Bis an die Zähne bewaffnet fällt (buchstäblich) die Bande auf der abgelegenen, von Feinden nur so wimmelnden Insel Corto Maltese ein. Auf ihrem Weg durch den von militanten Widersachern und Guerillas bevölkerten Dschungel lassen sie kaum einen Stein auf dem anderen. Einzig Colonel Rick Flag ist als Stimme der Vernunft mit von der Partie... und Amanda Wallers Regierungsspitzel verfolgen jeden Schritt, den das Selbstmordkommando tut. Wie immer gilt: Eine falsche Bewegung bedeutet den sicheren Tod (ganz gleich ob durch einen Gegner, einenTeamkollegen oder Waller selbst). Wer clever ist, würde kein Geld auf dieses Team setzen – nicht auf ein einziges Mitglied.

Könnt ihr die Bitte verstehen und freut ihr euch auf Margot Robbie als Harley Quinn?

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