2017 fand die cineastische Resident Evil-Reihe mit The Final Chapter ihr Ende. Doch Nachschub wird kommen. Nicht in Form einer Fortsetzung, sondern durch zwei Netflix-Serien sowie ein Kino-Reboot, bei dem 47 Meters Down-Macher Johannes Roberts auf dem Regiestuh platz nehmen wird. Zum Reboot wurden nun neue Details offenbart und die könnten Fans der Vorlage durchaus freuen, denn der filmische Neustart soll laut Roberts eine Adaption der ersten zwei Resident Evil-Games werden. Sein Film soll 1998 spielen, während einer stürmischen Nacht in Raccoon City. Der Regisseur äußerte sich wie folgt:
„Mit diesem Film wollte ich zu den ersten beiden Games zurück und die schrecklich-viszerale Erfahrung wiederaufleben lassen, die ich beim Spielen hatte. Gleichzeitig möchte ich eine geerdete, menschliche Geschichte über eine kleine, sterbende amerikanische Stadt erzählen, mit der auch das heutige Publikum etwas anfangen kann.“
Noch ist leider unklar wann uns der Film erwartet. Ob er ins Kino kommt oder bei einem Streamingdienst landet wurde auch noch nicht offenbart, dies wird sich aber wahrscheinlich erst viel später zeigen. Abschließend noch ein Statement von Robert Kulzer, der die Resi-Film seit längerem mitproduziert
„Nach einem Dutzend Spiele, sechs Live-Action-Filmen und hunderten Seiten Fan-Fiction sahen wir uns veranlasst, ins Jahr 1998 zurückzukehren, um die Geheimnisse hinter den Wänden der Spencer Mansion und Raccoon Citys zu erforschen.“